Die SPD dankt allen Helferinnen und Helfern in der „Corona-Not“

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

die aktuelle Situation ist einzigartig in der Geschichte der Bundesrepublik. Plötzlich hat sich unser Leben grundlegend geändert. Corona ist eine riesige Belastung für jeden einzelnen Menschen, genauso wie für uns als soziale Gemeinschaft.

Mit großem Respekt und besonderer Wertschätzung danken wir denjenigen, die derzeit dafür sorgen, dass die existenziellen Dinge unseres Lebens weiter funktionieren. Ob zu Hause mit den Kindern, in den Krankenhäusern, in der Altenpflege, im Einzelhandel oder auch in der Kinderbetreuung – das sind nur Beispiele für die vielen Bereiche, in denen derzeit wahre Meisterleistungen erbracht werden. 

Doch wir belassen es nicht beim Applaus. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wissen, wer den „Laden am Laufen hält“ – nicht nur in Krisenzeiten, sondern auch im Normalmodus. Wir setzen uns für faire Löhne und bessere Arbeitsbedingungen ein. Gemeinsam mit den Gewerkschaften werden wir dafür sorgen, dass diese „systemrelevanten Berufe“ in Zukunft besser bezahlt und mehr Anerkennung genießen werden.

Unsere Minister*innen sorgen für starke, sozialdemokratische Handschrift im Bund 

Drei Ziele leiten unser Handeln: die Gesundheit aller Menschen schützen, Existenzen sichern und Arbeitsplätze erhalten. Deshalb haben Bundestag und Landtag umfassende Pakete zur Stützung vieler Menschen in der Krise beschlossen und das größte Stabilitätsprogramm für die Wirtschaft in der Geschichte der Bundesrepublik und unseres Landes Nordrhein-Westfalen auf den Weg gebracht.

Ob Kreditgarantien und Bürgschaften, Zuschüsse für Kleinstunternehmer*innen, Soloselbstständige und freischaffende Künstler*innen, Kurzarbeitergeld, unkomplizierte Anpassungen bei Grundsicherung und Kinderzuschlag, Schutz von Mieter*innen oder die Rückholaktion von zahlreichen Deutschen aus der ganzen Welt – immer waren es unsere starken Minister*innen, die dafür sorgen, dass der Schaden durch die Corona-Krise möglichst begrenzt wird. Finanzminister Olaf Scholz, Familienministerin Franziska Giffey, Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil, Justizministerin Christine Lambrecht, Außenminister Heiko Maas sowie Umweltministerin Svenja Schulze zeichnen verantwortlich für eine starke sozialdemokratische Handschrift und einen sozialen Kurs im Regierungshandeln. Unser Arbeitsminister Hubertus Heil weiß um die Lage beim Kurzarbeitergeld, es gilt drastische Lohneinbußen abzumildern.

Wichtig ist, dass die beschlossenen Hilfen schnell und unkompliziert bei den Menschen ankommen. Wir wissen, dass manche Maßnahme derzeit noch nicht alle Härten abfedert. So sind wir uns mit den Gewerkschaften darüber einig, dass eine Aufstockung des Kurzarbeitergeldes notwendig ist, weil ein Einkommensverlust von bis zu 40 Prozent des Netto-Einkommens viele Menschen umgehend in existenzielle Nöte bringt. Die Krise darf auch nicht von einigen Wenigen dazu missbraucht werden, lange und hart erkämpfte Arbeitnehmerrechte wie Arbeitszeitregeln, Arbeitsschutz und Mitbestimmung auszuhebeln. Im Bund brauchen wir die Auseinandersetzung darüber mit der Union nicht scheuen. Dafür brauchen wir auch starke Interessensvertretungen in den Unternehmen und die Gewerkschaften an unserer Seite. Solidarität ist das Gebot der Stunde!

Wir sind kritisch-konstruktive Opposition
in Nordrhein-Westfalen 

Unsere Linie in Nordrhein-Westfalen ist klar: Wir unterstützen die Landesregierung in entscheidenden Bereichen, sodass alle Menschen und dieses Land die Corona-Krise bestmöglich überstehen können. Wir merken aber auch: Ministerpräsident Laschet und seine schwarz-gelbe Landesregierung handeln oft zögerlich, zu spät und widersprüchlich. In dieser Woche hat das Agieren der Landesregierung erst recht einen faden Nachgeschmack hinterlassen und unseren lauten Widerspruch provoziert: CDU und FDP wollten mal eben ein sogenanntes Notstandsgesetz durch den Landtag peitschen. Der Entwurf überzeugte jedoch nicht nur handwerklich wenig, weil „Kleinigkeiten“ wie Befristungen für die Notstandsregelungen fehlten. Nein, er ließ bei uns alle Alarmglocken schrillen, weil darin massive Eingriffe in unsere demokratischen und freiheitlichen Grundrechte vorgesehen waren. Damit ist die Landesregierung weit übers Ziel hinausgeschossen. Für uns gilt: Alles, was gesundheitspolitisch geboten ist, muss schnellstmöglich angepasst werden. Doch das ist kein Freibrief für eine Entmachtung des Parlaments und das Wegwischen schwerster Bedenken von Verfassungsrechtlern. Gut, dass unsere gemeinsam von Partei und Landtagsfraktion vorgetragene Kritik hier zu einem Einlenken der Landesregierung geführt hat. Jetzt arbeiten wir im Landtag und unter Sachverständigenbeteiligung an einem neuen Gesetzentwurf. Die nächsten Tage werden zeigen, inwieweit die Landesregierung die Kritik verstanden hat und konstruktiv einlenkt.

Bleiben Sie gesund!

Ihre SPD in Land und Stadt und in Aachen-Brand

 

SPD Info-Treff am 3.2.2020

Vertreter des Ortsvereins Brand, aus Bezirksvertretung und Rat treffen sich wie gewohnt am ersten Montag des Monats (3.2.2020) im Brander Bahnhof.

Wer mit uns über die aktuelle Politik diskutieren möchte, ist herzlich eingeladen.

Tag der Vereine

In Brand pulsiert das Leben. Am Tag der Vereine am 15.9.2019konnte man sich vom Brander „Wir-Gefühl“ wieder einmal überzeugen. Bei herrlichem Wetter präsentierten sich über 40 Brander Vereine und Institutionen der Bevölkerung und die Brander SPD war mittendrin.

Unser Mitglied Herbert Baldrian war von den kleinen Besuchern ein sehr gefragter Mann. Sie standen lange an, um von ihm ein persönliches „Luftballon-Tierchen“ zu bekommen. Derweil konnten sich die Eltern über die Aktion „Kinderrechte im Grundgesetz“ informieren.

Die SPD-Brand macht sich  stark für Brander Probleme.

Tag der Vereine 15.9.2019

Am Sonntag, 15. September 2019 von 11 Uhr – 17 Uhr stellen sich die Brander Verein auf demMarktplatz dar.

Auch die SPD-Brand ist vor Ort und informiert über ihre Arbeit in der Bezirksvertretung, beantwortet Fragen, nimmt Anregungen auf und lässt Kinder und Jugendliche zu Wort kommen.

Sitzung der Bezirksvertretung

Die nächste öffentliche Sitzung der Bezirksvertretung findet statt

am Mittwoch, 11. September 2019 um 17 Uhr

im Sitzungssaal des Bezirksamtes Brand, Paul-Küpper-Platz.

Auszug aus der Tagesordnung:

# Forstwirtschaftsplan 2020
# Verschiedene Anträge zur weiteren Gestaltung der Parkanlage Eschenallee
# Dr.-Josef-Lambystr./Am Hoerfeld – Straßenerneuerung
# Parksituation in der Erberichshofstraße

SPD Infotreff: Umbau Dr.-Josef-Lamby-Str. und Am Hoerfeld

Die SPD in Brand lädt wieder zu ihrem Infotreff in den Brander Bahnhof ein:

Montag, 2. September ab 20 Uhr

Insbesondere möchten wir über den bevorstehenden Aus- und Umbau der Dr.-Josef-Lamby-Straße und der Straße Am Hoerfeld sprechen. In der nächsten Sitzung der BV wird wahrscheinlich abschließend daürber beraten. Insbesondere müssen die Bezirksvertreter über Parkplätze oder Bäume und über den Belag der künftigen Straße entscheiden. Soll die kostengünstigere Asphaltdecke aufgebracht werden oder sollen die beiden Straßen doch besser im Verbundpflaster ausgeführt werden? Dies hätte den Vorteil, dass das künftige schöne Straßenbild erhalten bleibt, auch wenn z. B. Versorgungsleitungen erneuert werden müssen. Unschöne „Flickenteppiche“ kann man überall in Brand sehen. Die beiden Straße werden als Mischflächen ausgebaut. Es gibt also keine Fahrbahn und Bürgersteige sondern nur eine gemeinsame Fläche. Dann fallen nachträgliche Reparaturen im Straßenbelag besonders auf.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihre Meinung.

Freunder Landstraße wird gesperrt

Ab dem 8.7.2019 (voraussichtlich) soll die Freunder Landstraße teilweise gesperrt werden und zwar für ca. 5 Monate.

Die Stadtverwaltung beabsichtigt vorher noch die Bevölkerung zu informieren. Hier aber schon einmal vorab einige Details:

Die Regionetz (Stawag) verlegt verschiedene Leitungen. Dazu ist eine Vollsperrung erforderlich. Die Sperrung soll hinter der Einfahrt REWE bis zur Kreuzung Eilendorfer Straße reichen. Der Verkehr insbesondere der LKW-Verkehr soll weiträumig umgeleitet werden.

Der Linienverkehr der ASEAG soll in Richtung Stolberg über die Schroufstraße umgeleitet werden. Hierzu wird die Schroufstraße als Einbahnstraße ausgewiesen, um einen massiven Parkraumverlust zu vermeiden. Lediglich zwischen Kleinbahnstraße und Freunder Landstraße könnte auf die Einbahnregelung verzichtet werden, um den unmittelbar betroffenen Anwohners das Verlassen der Straße in Richtung Trierer Straße zu ermöglichen. In diesem Fall müssten in dem Abschnitt aber die Parkmöglichkeiten entfallen (ca. 20 Stück). Die Schroufstraße soll für den LKW-Verkehr gesperrt werden.
In Richtung Trierer Straße wird der Linienverkehr über Eilendorfer Straße/Erberichshofstraße und Kolpingstraße umgeleitet. Auch hier sollen Einbahnregelungen ausgewiesen werden, um den Parkraumverlust zu vermeiden. Der Individualverkehr wird weiter über Eilendorfer Straße/ Nordstraße und Debyestraße umgeleitet. Ecke Nordstraße/Debyestraße soll eine zusätzliche Signalanlage eingerichtet werden, um das Linksabbiegen zu erleichtern. In jedem Fall wird sich die Verkehrsbelastung auf den Umleitungsstrecken deutlich erhöhen, auch dort, wo die Umleitung nicht explizit ausgeschildert wird. Dementsprechend ist mit Beschwerden und zu manchen Zeiten auch mit Störungen an den Knoten, insbesondere Debyestraße/Trierer Straße zu rechnen.

CDU und SPD haben am 6.6.19 einen gemeinsamen Antrag zur rechtzeitigen Information der Bürger gestellt.

Antrag Bürgeranhörung

Unter den folgenden Links finden Sie Karten zur Verkehrsregelung.

Umleitung Radverkehr                Verkehrsregelung